Quarantäne Tagebuch

Tag 14 und immer noch eine Nacht? Naja. Der erste Tag begann ja am Montagnachmittag und war quasi Dienstagnachmittag beendet. Demnach beginnt

Aufstehen, Yoga. Super, klappt tatsächlich. Da ich daraufhin nicht direkt das Licht einschalte und es draußen nicht richtig hell werden möchte, hält

Gestern schrieb ich noch von Routine – ich bin mir nicht sicher, ob man das wirklich als Routine beschreiben kann. Ich verbringe

Die Routine gewinnt. Aufstehen, Yoga, Frühstück reinholen und Porridge zubereiten, Arbeit, Urlaubsvorbereitung, Lunch, sonstiges, Yoga, Dinner, Soziale Kontakte. Der erste Teil des

Zweistellig! Wahnsinn! Ich muss sagen, die Zeit vergeht eigentlich recht schnell. Das Ganze stört mich auch nicht so extrem, abgesehen davon, dass

Ich stehe früh auf und schaffe es eine entspannte, aufweckende Runde Yoga zu machen, bevor das Frühstück kommt. Hiervon gönne ich mir

Halbzeit! Bald ist es geschafft. So schlimm fühlt es sich aber tatsächlich gar nicht an. Die Tage vergehen recht schnell. Ich mache

6:30 Uhr – Der Frühe Morgen fängt den Vogel… oder so… Ich schaffe es tatsächlich mich am Sonntagmorgen um 6:30 aus dem